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Brexit: Schlechte Nachricht für Versorgung und Industrie

Brexit: Schlechte Nachricht für Versorgung und Industrie

(Mynewsdesk) Das britische Parlament will am 29. März 2019 die EU ohne ein Abkommen verlassen – und damit ohne Maßnahmen für eine sichere Arzneimittelversorgung.

Dazu sagt Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI): „Das britische Parlament besiegelt politisch und wirtschaftlich unsichere Zeiten. Medikamente, die für ganz Europa in Großbritannien zugelassen wurden, dürfen von jetzt auf gleich nicht mehr in Europa vertrieben werden. Gleichzeitig müssen pharmazeutische Unternehmen, die mit Großbritannien Handel betreiben, mit chaotischen Zuständen rechnen: Der Handel fällt auf die WTO-Regeln zurück, inklusive der damit verbundenen Tarife, Zölle und anderer Restriktionen. Wir können nur hoffen, dass es hier nicht auf beiden Seiten zu Lieferengpässen kommt. Großbritannien, sei es nun EU-Mitglied oder nicht, muss deshalb für klare Verhältnisse sorgen, damit sich pharmazeutische Unternehmen auf das konzentrieren können, wofür sie da sind: Arzneimittel für eine flächendeckend optimale europäische Gesundheitsversorgung bereitzustellen.“

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)

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Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) vertritt das breite Spektrum der pharmazeutischen Industrie auf nationaler und internationaler Ebene. Über 260 Unternehmen haben sich im BPI zusammengeschlossen.

Firmenkontakt
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
Andreas Aumann
Friedrichstraße 148
10117 Berlin
+49 30 27909-123
aaumann@bpi.de
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