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Mittelstandskampagne kämpft für Wende zum Wachstum: „Lasst es uns „einfach“ machen!“

WSM und 13 Industrieverbände bringen Wachstumstreiber auf den Punkt
„Brauchen in der Politik keine Theoretiker, sondern pragmatische „Durchblicker““
Künftige Regierung muss realistische, mach- und spürbare Maßnahmen anstoßen

Mittelstandskampagne kämpft für Wende zum Wachstum:   "Lasst es uns "einfach" machen!"

Die Kampagne „Wir. Formen. Fortschritt“ (WFF) fordert von der Politik Pragmatismus und Realismus.

Düsseldorf/Hagen, 04. Feb. 2025. Die Mittelstandskampagne „Wir. Formen. Fortschritt“ (WFF) schaltet im Wahlkampf einen Gang zu. Der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) und seine 13 Industrieverbände bringen die Wachstumstreiber auf den Punkt: wettbewerbsfähige Energie, weniger Bürokratie, niedrigere Steuern und Abgaben, bessere Infrastruktur. Und machen klar: „Für die Wende zum Wachstum braucht Deutschland deutliche Signale, klare Botschaften und politische „Durchblicker“, die realistische und spürbare Maßnahmen anstoßen. Lasst es uns „einfach“ machen.“

Pragmatismus und Realismus gefragt
Die Kampagne „Wir. Formen. Fortschritt“ läuft in Berlin, bundesweit und über Medien- und Social Media Kanäle. „Wir sprechen mit Vertretern aller Parteien, verdeutlichen die angespannte Lage in den Unternehmen. Und ermöglichen den künftigen Machern der Industriepolitik praxistaugliche Einschätzungen“, erklärt WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. „Die Wende zum Wachstum schaffen wir nicht mit Visionären, theoretischen Denkansätzen und endlosen Berichten. Sondern nur mit Pragmatismus und Realismus.“

WSM und Industrieverbände sprechen für 5.000 Unternehmen und 500.000 Arbeitsplätze
Der WSM und seine 13 Industrieverbände sprechen für rund 5.000 Unternehmen und 500.000 Arbeitsplätze. Sie alle brauchen Wachstum und Sicherheit, die ihnen den Mut zurückgibt: Mut, um zu investieren, innovativ zu sein und die Transformation am Standort Deutschland zu stemmen.

Background WSM:
Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland, das sind: rund 5.000 vorwiegend familiengeführte Betriebe, die mit über 500.000 Beschäftigten über 80 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. Die Unternehmen beschäftigen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter und sind mit Abstand die wichtigsten Kunden der Stahlerzeuger.
Die Branche zeichnet sich durch hohe Spezialisierung und Wettbewerbsintensität aus. Die Unternehmen fertigen für die internationalen Märkte der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie, den Maschinenbau und den Handel.
Der WSM ist Dachverband für 13 Fachverbände. Zusammen bündeln sie die Interessen einer der größten mittelständischen Branchen in Deutschland und sind Sprachrohr für deren wirtschaftspolitische Vertretung auf Länder-, Bundes- und europäischer Ebene. Sie suchen den Ausgleich mit marktmächtigen Abnehmern und Lieferanten aus Industrie und Handel. Und sie fordern bessere Rahmenbedingungen für Wachstum, Dynamik und Wettbewerb – ob bei Steuern, Abgaben, Recht, Forschung, Umwelt, Energie oder Technik.

Firmenkontakt
Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. (WSM)
Christian Vietmeyer
Uerdinger Straße 58-62
40474 Düsseldorf
+49 (0) 211 95 78 68 22
+49 (0) 211 95 78 68 40
https://www.wsm-net.de/

Pressekontakt
mali pr
Eva Machill-Linnenberg
Schlackenmühle 18
58135 Hagen
+49 (0) 2331 46 30 78
https://www.wsm-net.de/

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